Einen Schnuller passend anwenden
Ein Kind auf die Welt zu bringen ist voller Überraschungen. Plötzlich muss man ein kleines Lebewesen aufziehen und sich um all das kümmern, was es mit sich bringt. Natürlich ist es das aller schönste überhaupt, ein kleines Double von sich selber herumlaufen zu haben, aber auch extrem anstrengend.
Vor allem überraschend ist es, wie sehr das Kind in den ersten Monaten schreit, deswegen ist es schlau, sein Kind an den Schnuller zu gewöhnen, um es in gewissen Situationen beruhigen zu können. Dieser Artikel soll als Wegleitung dienen, um den richtigen Schnuller zu finden und ihn passend anwenden zu können.
Den Schnuller kaufen
An erster Stelle muss man den passenden Schnuller finden. Nicht jedes Kind nimmt jeden Schnuller an und auf dieses muss gehört werden, anstatt ihn dem Kind an zu zwingen. Besser wird sonst zu einem anderen Schnuller gegriffen. Es ist wichtig, beim Kauf von Schnuller nicht nur auf die Designs zu schauen, sondern mehr auf die Qualität, die Materialien und die Produktion. Bibs beispielsweise ist eine tolle Marke für Schnuller. Ihre Materialien sind super und absolut nicht schädlich für die Gesundheit des Kindes.
Ausserdem verfügen sie über einige verschiedene Formen, um der Individualität der Kinder entgegen zu kommen und für ein Wenig Abwechslung im Leben eines Schnuller-Benutzers sorgen. Ihr Angebot ist unter folgende, Link zu begutachten: https://www.parcellet.de/shop/bibs-schnuller-426s1.html
Den Schnuller richtig anwenden
An zweiter Stelle ist die Verwendung der Schnuller relevant. Wichtig ist natürlich nicht den Schnuller den ganzen Tag im Mund stecken zu lassen, sondern nur dann, wenn es gerade benötigt wird. Es handelt sich hierbei darum, eine passende Balance zu finden, mit dem es Kind, sowie Eltern gut geht.
Das Kind sollte auch nicht den Schnuller während dem Schlafen benutzen. Auch darf der Schnuller ja nicht zum Verzögern oder gar ersetzten einer Mahlzeit benötigt werden, sondern wirklich nur zur Beruhigung des Kindes. Das Schnuller Tragen darf niemals ein Zwang sein, sondern immer eine beidseitige Wahl.